Öl im Make Up ist vor allem bei Menschen mit einer fettigen Haut nicht geeignet, um das Hautbild zu verfeinern. Wer ohnehin unter einer erhöhten Talgproduktion leidet, kann mit ölfreiem Make Up viel bewirken.
Sensible Pflege für fettige Haut
Eine Haut, die zu Unreinheiten neigt, muss besonders sensibel gepflegt werden. Schnell ölig wirkt bei einer fettigen aber auch bei einer Mischhaut oft die so genannte T-Zone im Gesicht. Um diese Partie nachhaltig zu mattieren, kann ölfreies Make Up hilfreich sein. Generell sollte darauf geachtet werden, dass es sich um ein gutes Make Up handelt, das keine Polymere oder Abfälle aus der Mineralölindustrie enthält.
Reinigung ist das A und O
Bevor das ölfreie Make Up auf das Gesicht aufgetragen wird, kommt die Reinigung. Wer den mattierenden Effekt der Kosmetik verstärken möchte, setzt schon hier auf Pflegeprodukte, die den Teint verfeinern und die Poren verkleinern. Eine Creme, die ein mattes Finish hinterlässt, ist die ideale Grundlage für ein ölfreies Make Up.
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Make Up nie zu dunkel wählen
Dann kann das Make Up auf Gesicht, Dekolleté und Hals aufgetragen werden. Wichtig ist, dass der Farbton der Kosmetik mit dem eigenen Hautton korrespondiert. Es sollte eine Farbnuance gewählt werden, die nur eine Stufe dunkler ist, als die eigene Haut. Bei sehr blasser Haut empfiehlt sich etwa ein Pfirsichton. Wer unter Hautunreinheiten leidet, kann hier zusätzlich mit einem Concealer arbeiten. Diese Stifte decken auch dunkle Augenringe oder Rötungen perfekt ab. Das ölfreie Make Up versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und hinterlässt ein Gefühl von Frische.
Für besondere Tage eignet sich das sehr haltbare Airbrush-Make-Up, das beispielsweise www.stefanie-semmelroch.de anbietet. Die Grundierung basiert auf Silikon, was die Schminke wasserfest macht. Das Ergebnis ist eine scheinbar makellose, ebenmäßige Haut, die nicht glänzt.
